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Dihydrocodein

Ursprünglicher Preis war: €60.00Aktueller Preis ist: €50.00.

Wird zur Behandlung von verwendet

Gehört zur Kategorie der Opioide der Schmerzmittel
Behandelt mäßige Schmerzen
Effektive Linderung

Beschreibung

dihydrocodein

dihydrocodein, Bei mäßigen bis starken Schmerzen wird Dihydrocodein 30 mg als Schmerzmittel eingesetzt. Es kann verschrieben werden, wenn weniger starke Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen nicht wirken.

Dihydrocodin ist ein Schmerzmittel, das zur Behandlung verschiedener Schmerzen eingesetzt werden kann, darunter Ischias (Nervenschmerzen im Rücken oder in den Beinen),

Gelenk- und Knochenschmerzen bei rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis, Nervenschmerzen bei Blutgefäßerkrankungen, Krebs und postoperative Komplikationen.

Dihydrocodeintartrat ist der Wirkstoff; Jede Tablette hat eine Dosis von 30 mg. Diahydrocodin und Paracetamol sind beide in Medikamenten enthalten, die unter den Namen Remedeine, Paramol und Co-Dydramol verkauft werden.

Was ist der Wirkungsmechanismus von Dihydrocodein? | 30 mg
Dihydrocodin gehört zusammen mit Co-Codamol und Codeinphosphat zur Klasse der Opioid-Analgetika, die beide häufig unter dem Namen Solpadol vermarktet werden.

Opioide wirken, indem sie die körpereigenen Endorphine nachahmen, die auf natürliche Weise im Gehirn und Rückenmark produziert werden und unsere Schmerzwahrnehmung reduzieren.

Dihydrocodin hemmt die Übertragung von Schmerzsignalen vom neurologischen System zum Gehirn, indem es auf dieselben Opioidrezeptoren wie Morphin wirkt. Der Benutzer verspürt eine Schmerzlinderung, auch wenn die zugrunde liegende Schmerzquelle nicht behoben wird.

Dihydrocodein ist mit Codein verwandt und hat eine ähnliche chemische Struktur – tatsächlich kann es als Alternative zu Codein oder bei den oben genannten Erkrankungen verwendet werden.

Allerdings ist Dihydrocodein doppelt so stark wie Codein. Es hat eine euphorisierendere Wirkung und damit ein größeres Abhängigkeitspotential.

So verwenden Sie Dihydrocodein | Dihydrocodein 30 mg
Dihydrocodin sollte mit Wasser, mit oder ohne Nahrung, gemäß den Anweisungen Ihres Hausarztes eingenommen werden. Erwachsene sollten alle vier bis sechs Stunden eine Tablette einnehmen (die maximale Dosis innerhalb von 24 Stunden beträgt sechs Tabletten).

Bei älteren Patienten und allen, die an Leber- oder Nierenproblemen leiden, sollte die Dosis reduziert werden. Kindern unter 12 Jahren wird die Einnahme dieses Arzneimittels nicht empfohlen. Ihr Arzt wird Ihnen die richtige Dosis verschreiben.

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie eine Tablette ein, sobald Sie daran denken. Wenn es fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, nehmen Sie die vergessene Dosis nicht ein und verdoppeln Sie niemals die Dosis, um die vergessene Tablette nachzuholen. Brechen Sie die Einnahme von Dihydrocodein nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Hausarzt gesprochen zu haben.

Was sind die Nebenwirkungen von Dihydrocodein?

Dihydrocodein kann folgende Nebenwirkungen verursachen:

Hauterkrankungen wie Hautausschläge, Utikaria und Juckreiz
Schwitzen
Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel
Sehstörungen
Stimmungsschwankungen
Sexuelle Dysfunktion
Halluzinationen
Muskelsteifheit
Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Verstopfung
Lebererkrankungen
Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen oder mehr oder weniger Urin als normal
Hypotonie
Hyperglykämie
Herzfrequenz- und Rhythmusstörungen wie Herzklopfen, Tachykardie und Bradykardie
Gesichtsrötung und Gefäßerkrankungen
Die regelmäßige und längere Einnahme von Dihydrocodein kann zu einer Abhängigkeit führen, die sich nach Beendigung der Behandlung in Unruhe und Reizbarkeit äußert.

Bevor Sie mit der Einnahme von Dihydrocodin beginnen, informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie derzeit einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine, da diese die Wirksamkeit von Dihydrocodein beeinträchtigen können. Informieren Sie Ihren Hausarzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

Antihistaminika wie Hydroxyzin, Chlorphenamin oder Triprolidin
Barbituate wie Amobarbital und Phenobarbital
Muskelrelaxantien wie Baclofen
Nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel wie Celecoxib
Andere Opioid-Schmerzmittel wie Codein, Tramadol, Morphin, Fentanyl und Pregabalin.
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